Eingeteilt in zwei Gruppen gab es insgesamt drei Stationen. Der Start unserer Gruppe fand in einem Haus statt. Auf dem Weg dorthin fiel uns auf, dass die Einrichtung ländlich war. Zudem lief schweizer Volksmusik im Hintergrund. Der Boden war gepflastert und im Pflaster waren hunderte Namen ehemaliger Cheesemaker aufgeführt.
Angekommen, hat der Führer der Gruppe einen Film über die Grundlagen der Käserei vorgespielt. Wir lernten Dinge über die Klassifizierung und die Charakteristik von bestimmten Käsearten. Es war spanned zu erfahren, wieviel Aufwand hinter einem Laib Käse eigentlich steckt.
Im zweite Raum des Gebäudes gab es allerlei Artefakte der Käseproduktion früherer Zeiten. Auch hing an einer Wand des Raumes eine gewaltige Karte, auf der sämtliche Käsehersteller in Wisconsin markiert waren. Dazu gehörte ein Buch, das diese Orten namentlich aufführt.
Die dritte Station befand sich in der Nähe in einem anderen Gebäude. Es handelt sich um eine typische kleine Käserei aus früheren Zeiten. Ein weiterer Film veranschaulichte die einzelnen Arbeitsschritte von der Milch bis zum fertigen Käse.
Das war ein tolles Erlebnis. Insgesamt waren wir eine Stunde in diesem Museum.
Es fehlte nur noch eine Käseverkostung!
Maria
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