Freitag, 17. Mai 2019

STEAM Class, 15. Mai

At Lodi High School there is a 248.000$ worth equipment for Science, Technology, Engineering, Arts and Mathematics (STEAM curriculum).


We were all fascinated by the 3D Printer which printed a screw with a matching nut in under one hour for us. We also found a printed Wisconsin badger mascot and the Mockingjay from Hunger Games.



The STEAM teacher gave us a presentation about all the exquipme nt they have and how the class was built.
 
While the screw and the nut were printing, we tried the soundmixer on the apple screens and created some crazy beats. The more we experienced new things, the more jealous we got that our school has nothing like this to offer.

We also learned that school here is additionally funded by donations.

Jasmin

Dr. Evermore - erstaunliche Kunst aus Müll!

Heute waren wir im Dr. Evermores Park und hatten die Möglichkeit, eine ganz besondere Art von Kunst zu bestaunen! Doch wer ist Dr. Evermore eigentlich?

Doktor Evermore ist ein Künstler und bekannt dafür, dass er aus Schrott einzigartige Kunstwerke erschafft. Die meisten seiner Kunstwerke stellen Tiere da, welche meist auch Instrumente enthalten. Und all diese Werke findet man auf einem gewaltigen Platz, versteckt zwischen Bäumen und Gestrüpp. So stellt er beispielsweise aus einer alten Trompete ein paar alten Glühbirnen und anderen Metall Teilen einen Vogel her.


Ein paar Kunsterwerke kann man auch richtig benutzen. So kann man an einem Vogel das Staabglockenspiel nutzen, die Metallsprungfedern von Vögeln in Bewegung bringen oder sich auch auf Stühle setzten, welche eigentlich eine alte Gasflasche mit Traktorsitzen oben drauf sind.
Das ist ziemlich beeindruckend.


In der Mitte des Parks steht ein großes Gebäude aus Schrott. Auf der rechten Seite ist gewaltiges Teleskop, auf der linken ein alter Turm. Dieses Gebilde steht auch im Guinness Book of World Records für die „world largest scrap metal sculpture” und bekam den Namen „The Forevertron”.

Dr. Evermore hat aber nicht einzelnen Schrott gesammelt, sondern alte Sammlungen von Kollektoren gekauft. Diese Kollektionen benutzte er dann, um seine Werke zu erstellen.

Zusammenfassend ist er eine interessante Person mit einem einzigartigen Empfinden für Kunst.







Maria

Differences at school - Teil1 Mai 2019

7:30 Uhr kommen alle in die Schule und setzen sich mit ihren Freunden in die Eingangshalle (commons area), die gleichzeitig als Speisesaal dient.


7:50 Uhr beginnt offiziell die erste Stunde, die durch ein einfaches Tuut Signal die Schüler auffordert in ihre Räume zu gehen.




In der letzten Klasse (Seniors) fängt der Unterricht erst gegen 9:50 Uhr an.
Jeder hat hier seinen eigenen Spind (locker) nahe dem Eingangsbereich. Weitere Schließfächer befinden sich im Performing Arts-Flügel für die Instrumente der Schüler.
Wasser kann man hier immer und überall an den Wasserspendern bekommen.
Leider riecht und schmeckt man den hohen Chlorgehalt im Trinkwasser.



Das Zahlungssystem per Kreditkarte ist in Amerika weitaus weiter fortgeschritten als in Deutschland.
Selbst wenn es nur ein Getränk ist, kann man schnell die Karte zücken anstatt lange Bargeld zu suchen.


Wirklich NEU war mir aber vor allem das Bezahlen des Pizzaservice per Durchsage der Kartennummer.

drinking fountain - Trinkbrunnen

                                                                                                                    
                                                                                                                                         Jasmin

Dienstag, 14. Mai 2019

Madison Capitol 13. Mai

Heute waren wir im Capitol in Madison. Das Capitol ist mit unserem Landtag in Wiesbaden zu vergleichen. Allerdings ist das Capitol größer als der hessische Landtag.




Das Gebäude ist größtenteils aus Mamor und hat 4 Stockwerke. Außerdem begann September 2011 eine Zeit, in alle, die ins Kapitol wollten, verstärkt kontrolliert wurden. Auch aufgrund der dreiwöchigen Lehrerproteste im Kapitol gegen Act 10 wurden die Kontrollen beibehalten. Dieses Gesetz hat den Einfluss der Gewerkschaften abgeschafft.
Die Zugangskontrollen sind in den letzten Jahren dezutlich zurückgegangen und es gibt nur noch ein paar wenige security officers. Man kann, wenn man einen Waffenschein hat, sogar mit einer Waffe das Capitol betreten.



Das Capitol hat außerdem eine Aussichtsplatform, von der man über fast ganz Madison gucken kann.




Damian Bornmann, Leon Königs

Montag, 13. Mai 2019

LHS - Lodi High School

Lodi High Sschool bietet viele verschiedene Möglichkeiten, die Stärken der Schüler zu fördern. In der Schule gibt es viele verschiedene Fächer, die das Schwalmgymnasium nicht anbietet. So wird zum Beispiel Werken angeboten. Dort baut man in der Werkstadt aus Holz verschiedene Vogelhäuser und Schränke.
Dazu gibt es noch Ag (agricultural) Science (Landwirtschaft), ein Fach, in dem die Schüler sich mit Pflanzen beschäftigen und auch damit, wie man verschiedene Blumen pflanzt. Darüber hinaus werden auch Fische (Tilapia) gezüchtet.
  




Außerdem gibt es für die Schüler eine Küche. Dort lernen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Dinge zu kochen oder backen. Am Ende dürfen sie diese natürlich auch essen.
Neben den oben genannten Dingen gibt es natürlich auch Kunsträume und einen sehr großen Saal, das PAC (Performing Arts Center) mit einer Bühne. Dort führen die Schüler zum Beispiel Musicals auf.

Emily Staab

Autos in Chicago 10. Mai

Anders als in Lodi sind in Chicago mehr deutsche Automarken zu sehen, wie zum Beispiel BMW und Mercedes. In Lodi sieht man auch öfter Pick-up-Trucks, in Chicago hingegen eher Sportwagen oder sportlichere Geländewagen. Die aber mit Abstand am meisten vertretene Automarke ist Chevrolet. In Chicago ist die Geräuschkolisse zudem wesentlich leiser, da es viele Elektroautos, wie zum Beispiel Tesla's gibt. Außerdem ist ein Teil der Busse und viele PKWs sogar hybrid betrieben.






 
Auf diesem Bild sieht man einen Chevrolet Pick-up aus Lodi
 
Hier kann man einen Tesla sehen, welcher in Chicago in der Nähe unserer Unterkunft fährt.




















Damian

Swiss Center of North America 7. Mai 2019

Im Swiss Center of North America, dem Zentrum der Schweizer von Nordamerika, wurden wir in Monroe von einer gebürtigen Schweizerin sowie einem gebürtigen Deutschen, der in 1950er Jahren nach Amerika ausgewandert ist, empfangen. Er hat uns viele darüber erzählt, warum er und seine Familie Deutschland verlassen haben, mit welchen Erwartungen sie nach Amerika gekommen sind und wie sie letztendlich in Amerika aufgenommen wurden.









Danach konnten wir uns in dem Zentrum umsehen, und uns alle von in Amerika lebenden Schweizern gespendeten Dinge anschauen, u. a. die Stickerei auf dem Bild.



                                                               Luca




                                                                                           

Brewers - Baseball Game 8. Mai

Schon am Eingang zu Miller Park in Milwaukee fiel uns im Unterschied zu deutschen Fußballspielen auf, wie diszipliniert die Fans vor den Einlasskontrollen anstehen. Keine Jubelgesänge, keine angeheiterten oder gar betrunkenen Fans waren zu hören oder zu sehen. Jeder Erwachsene darf im Stadion nur maixmal 2 alkoholische Getränke trinken.




Das Stadion selbst war relativ leer im Vergleich zu vielen Fußballspielen. Allerdings haben wir uns ein day game am Mittwoch angesehen. An einem Austragunsort gibt es immer 2 Spiele am Abend und eines am Tag, bevor die Mannschaft an einen neuen Ort reist.

Sobald die gegnerische Mannschaft im Angriff ist stehen auf die meisten Fans auf und holen sich etwas zu essen oder trinken. Das Spiel fanden wir persönlich nicht so spannend, da in den 3 Stunden nicht wirklich viel passiert ist. Es gab 2 homeruns, bei denen jeweils ein kleines Feuerwerk abgeschossen wurde.


Unser Highlight war das Essen, z. B. pulled pork mac 'n cheese.
  
                                                                                          Henrik

Beeindruckende Willkommensfeier 6. Mai 2019

Gäste, Gastgeber und 'buddies', die sich mit um die Gäste
kümmern, wennn die Gastgeber z. B. einen Test schreiben
Auch in diesem Jahr wurde unsere Gruppe von der gesamten Schüler- und Lehrerschaft von Chuck Purcell, dem Superintendenten des  Schulbezirks (vergleichbar dem Leiter des Staatlichen Schulamts), der Verwaltungschefin der City of Lodi Julie Ostrander sowie von Vince Breunig, dem Leiter der Lodi High School, herzlich begrüßt.



Jeder der Sprecher betonte auf seine Weise, wie wichtig ihm der Austausch zwischen beiden Schulen ist, gerade in einer Zeit, in der die Welt auseinanderzudriften scheine.



Die Band unter Leitung von Jason Marshall
Sich persönlich kennen und schätzen zu lernen und trotz aller Unterschiede und sprachlicher Schwierigkeiten das Verbindende über alles zu stellen, das sei es, worauf es ankomme.


Ím gut gefüllten Performing Arts Center ließ zunächst die Band die amerikanische Hymne erklingen, bevor der Chor die deutsche Hymne intonierte. Wir alle waren beeindruckt, wie gut ihnen die Aussprache der vielen Umlaute des Textes gelang, wo es doch keinen Deutschunterricht an LHS gibt.
                              
                                                  Promberger

Teacher Appreciation Week 6. - 10. Mai

Einmal im Jahr bekommen die Lehrerinnen und Lehrer hier in Amerika Aufmerksamkeit auf ganz andere Weise geschenkt.

Ausnahmsweise geht es einmal nicht darum, wie abwechslungsreich, erfolgreich oder gar innovativ Unterricht ist, sondern eine Woche lang bedanken sich die Eltern bei den Lehrerinnen und Lehrern für ihren Da-Sein für die Kinder und ihren persönlichen Einsatz. Jeden Tag der Woche sponsert eine andere Elterngruppierung dieses kulinarische 'Dankeschön' wie z. B. hier in Lodi die PTO (parents-teacher-organisation) oder die  FFA (future farmers for America).


Und so stehen in dieser Woche zur Lunchzeit Muffins und Sheetcake, Hot dogs, Pizza und auch Erdbeeren oder anderes Obst für alle bereit, um nur einige Beispiele zu nennen.





                                                                   Promberger 

Samstag, 11. Mai 2019

Die Magnificent Mile! 10. Mai

Nach einem Aufenthalt im Field Museum sind wir zu der Magnificent Mile gefahren. Dort angekommen, hatten wir 45 Minuten Zeit, um einzukaufen.


Die von den Einwohnern auch „Mag Mile“ genannte Michigan Avenue ist die Einkaufsstraße Chicagos. In der lebhaften Gegend gibt es teure und ausgefallene Geschäfte, Luxusmode, vielfältige Restaurants und noble Hotels. Zu den ausgefallen Wolkenkratzern zählen der historische Chicago Water Tower, der neugotische Tribune Tower oder das 100-stöckige John Hancock Center mit einer Aussichtsplattform auf dem Dach.



Eingangstür von Michael Jordans Restaurant

Gesehen haben wir dort auch das Steakhaus von Michael Jordan, dem berühmten Basketballspieler.

Zudem hatten wir die Möglichkeit, viele Läden zu besuchen und uns umzusehen. Das Wetter war angenehm und passend.


Auf der Mile sind viele Leute und Verkehr ohne Unterbrechung. Man muss sehr aufpassen, wenn man eine Straße überqueren will.



Zusammengefasst hatten wir eine zwar kurze, aber schöne Zeit auf der Mile.






                                                      Maria

Kunst in Chicago

Während unserer Zeit in Chicago, konnten wir an vielen Ecken und Straßen verschiedene Skulpturen entdecken. So sahen wir zum Beispiel den Flamingo Claders in 230 South Dearborn Street.

Unter anderem findet man im Millenium Park Chicago eine Skulptur von Anish Kapoor . Die Skulptur wurde zwsichen 2004 und 2006 erstellt  und wird wegen ihrer bohnenartigen Form auch the bean genannt. Der eigentliche Name ist Cloud Gate

Während unserem Trip durch Chicago haben wir aber nicht nur Kunst gesehen, die auch aussah wie Kunst.

Trotzdem waren wir sehr überrascht, wie viel unterschiedliche Kunst man in einer so großen Stadt finden kann.


Von Katrin Stumpf & Emily Staab

Mittwoch, 8. Mai 2019

Gebäude in Chicago, 9. Mai

Bei unserem Chicago-Trip sind wir an vielen erstaunlichen Gebäuden vorbei gelaufen. Eins davon ist Willistower. Er hat 103 Stockwerke und war einst das höchste Gebäude der Welt.












Von oben durften wir die atemberaubende Aussicht genießen. Außerdem gilt seit dem Bau des Gebäudes in Chicago, dass kein Gebäude höher als seine beiden Antennen sein darf.


Weil die Sicht so gut war, konnten wir über den Lake Michigan tatsächlich das Ufer des Bundestaates Michigan erahnen.  



Schon auf der Fahrt nach Chicago Downtown fielen uns sehr alte Gebäude zwischen den vielen modernen Wolkenkratzern auf.
Zu den alten Gebäuden gehört auch des Wrigley Building, das wir auf unserer Stadtrundfahrt sahen.
Die meisten der neuen Gebäude sind Büros oder Hotels.






Downtown befinden sich auch bekannte
Theater.


        


  Beeindruckend  ist die Skyline auch nachts -                   
hier von Navy Pier aus gesehen in Richtung des Hostels









                    Alina, Emma und Franziska








National Historic Cheesemaking Center Monroe, 6. Mai

Am 6. Mai sind wir mit einem Schulbus nach Monroe gefahren. Dort erhielten wir eine Führung durch das National Historic Cheesemaking Center.












Eingeteilt in zwei Gruppen gab es insgesamt drei Stationen. Der Start unserer Gruppe fand in einem Haus statt. Auf dem Weg dorthin fiel uns auf, dass die Einrichtung ländlich war. Zudem lief  schweizer Volksmusik im Hintergrund. Der Boden war gepflastert und im Pflaster waren hunderte Namen ehemaliger Cheesemaker aufgeführt.





Angekommen, hat der Führer der Gruppe einen Film über die Grundlagen der Käserei vorgespielt. Wir lernten Dinge über die Klassifizierung und die Charakteristik von bestimmten Käsearten. Es war spanned zu erfahren, wieviel Aufwand hinter einem Laib Käse eigentlich steckt.


Im zweite Raum des Gebäudes gab es allerlei Artefakte der Käseproduktion früherer Zeiten. Auch hing an einer Wand des Raumes eine gewaltige Karte, auf der sämtliche Käsehersteller in Wisconsin markiert waren. Dazu gehörte ein Buch, das diese Orten namentlich aufführt.




Die dritte Station befand sich in der Nähe in einem anderen Gebäude. Es handelt sich um eine typische kleine Käserei aus früheren Zeiten. Ein weiterer Film veranschaulichte die einzelnen Arbeitsschritte von der Milch bis zum fertigen Käse.




Das war ein tolles Erlebnis. Insgesamt waren wir eine Stunde in diesem Museum.
Es fehlte nur noch eine Käseverkostung!


Maria

Welcome dinner 4. Mai

Am zweiten Tag unserer Reise wurden wir von Damians Gastgeber zu einer Willkommensparty eingeladen. Jede Familie brachte etwas zu essen mit und somit hatten wir ein großes Buffet.

Da die Familie, die uns eingeladen hatte, an einem See wohnt, konnten wir viel Aktivitäten auf dem Wasser machen. Zum Beispiel Bootfahren


Aber, da das Wasser sehr kalt war könnte man trotz dem guten Wetter nicht ins Wasser.
Wir alle hatten einen wirklich schönen Nachmittag und hatten eine schöne Zeit mit unseren Gastfamilien und Freunden.




 

Von Emily Staab

Flug 3.Mai

Der Flug nach Wisconsin hat leider Ewigkeiten gedauert! Nach zweimaligem Umsteigen hatten wir es aber endlich geschafft und wir waren froh endlich angekommen zu sein. Am Flughafen gab es viele Kontrollen und es ist aufgefallen, dass die Leute in Deutschland am Flughafen netter sind als in Amerika.















Am Flughafen in Madison warteten unsere Gastfamilien schon mit einem „Welcome“ Plakat  auf uns und wir haben uns über die nette Geste gefreut.


                                                    Henrik
                                  
                                                                                                     Henrik