Danny:
Am Sonntag war der Jetlag schon so gut wie verflogen. Man kam leicht
aus dem Bett und fuehlte sich schon recht ausgeruht und fit fuer den Tag.
Nach dem Aufstehen sind wir gleich in die Kirche, um dort das
Sonntagsgebet zu hoeren und danach pancakes (Pfannkuchen) zu fruehstuecken.
Danach
waren wir einkaufen, was hier auch am Sonntag möglich ist. Wir haben fuer
die Woche auch das Essen ausgesucht, welches wir gerne probieren wuerden oder
moegen. Meine Gastfamilier ging davon aus, dass wir das Essen hier nicht moegen.
Gegen Mittag sind wir dann auf einen Berg mit wunderschoener Aussicht
gegangen. Der Aufstieg war weder besonders lang noch wirklich anstrengend .
Abends konnte ich mich noch ausruhen bevor es ein grosses dinner (Abendessen)
gab und meine Gastmutter Geschenke zum Muttertag ausgepackt hat und wir
uns unterhalten haben.
Es war schoen mit der Familie zu reden und dann
frueh ins Bett zu gehen, um fuer den naechsten Tag fit zu sein.
Lukas:
Anders als in Dannys Gastfamilie waren wir in Madison und haben dort
nach T-Shirts fuer mich geschaut und waren danach mexikanisch essen. Es
war aussergewoehnlich, aber trotzdem lecker. Danach habe ich noch mit
dem kleinen Bruder von Sam Tischtennis und Airhockey gespielt, bis ich
dann relativ frueh schlafen gegangen bin.
Danny und Lukas
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