Montag, 11. Mai 2015

Sonntag, 3.Tag

Danny: Am Sonntag war der Jetlag schon so gut wie verflogen. Man kam leicht aus dem Bett und fuehlte sich schon recht ausgeruht und fit fuer den Tag. Nach dem Aufstehen sind wir gleich in die Kirche, um dort das Sonntagsgebet zu hoeren und danach pancakes (Pfannkuchen) zu fruehstuecken.
Danach waren wir einkaufen, was hier auch am Sonntag möglich ist. Wir haben fuer die Woche auch das Essen ausgesucht, welches wir gerne probieren wuerden oder moegen. Meine Gastfamilier ging davon aus, dass wir das Essen hier nicht moegen. Gegen Mittag sind wir dann auf einen Berg mit wunderschoener Aussicht gegangen. Der Aufstieg war weder besonders lang noch wirklich anstrengend . Abends konnte ich mich noch ausruhen bevor es ein grosses dinner (Abendessen) gab und meine Gastmutter  Geschenke zum Muttertag ausgepackt hat und wir uns unterhalten haben.
Es war schoen mit der Familie zu reden und dann frueh ins Bett zu gehen, um fuer den naechsten Tag fit zu sein.
 
Lukas: Anders als in Dannys Gastfamilie waren wir in Madison und haben dort nach T-Shirts fuer mich geschaut und waren danach mexikanisch essen. Es war aussergewoehnlich, aber trotzdem lecker. Danach habe ich noch mit dem kleinen Bruder von Sam Tischtennis und Airhockey gespielt, bis ich dann relativ frueh schlafen gegangen bin.

 

 
                                                                                                                                  Danny und Lukas

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