Montag, 13. Mai 2019

Teacher Appreciation Week 6. - 10. Mai

Einmal im Jahr bekommen die Lehrerinnen und Lehrer hier in Amerika Aufmerksamkeit auf ganz andere Weise geschenkt.

Ausnahmsweise geht es einmal nicht darum, wie abwechslungsreich, erfolgreich oder gar innovativ Unterricht ist, sondern eine Woche lang bedanken sich die Eltern bei den Lehrerinnen und Lehrern für ihren Da-Sein für die Kinder und ihren persönlichen Einsatz. Jeden Tag der Woche sponsert eine andere Elterngruppierung dieses kulinarische 'Dankeschön' wie z. B. hier in Lodi die PTO (parents-teacher-organisation) oder die  FFA (future farmers for America).


Und so stehen in dieser Woche zur Lunchzeit Muffins und Sheetcake, Hot dogs, Pizza und auch Erdbeeren oder anderes Obst für alle bereit, um nur einige Beispiele zu nennen.





                                                                   Promberger 

Samstag, 11. Mai 2019

Die Magnificent Mile! 10. Mai

Nach einem Aufenthalt im Field Museum sind wir zu der Magnificent Mile gefahren. Dort angekommen, hatten wir 45 Minuten Zeit, um einzukaufen.


Die von den Einwohnern auch „Mag Mile“ genannte Michigan Avenue ist die Einkaufsstraße Chicagos. In der lebhaften Gegend gibt es teure und ausgefallene Geschäfte, Luxusmode, vielfältige Restaurants und noble Hotels. Zu den ausgefallen Wolkenkratzern zählen der historische Chicago Water Tower, der neugotische Tribune Tower oder das 100-stöckige John Hancock Center mit einer Aussichtsplattform auf dem Dach.



Eingangstür von Michael Jordans Restaurant

Gesehen haben wir dort auch das Steakhaus von Michael Jordan, dem berühmten Basketballspieler.

Zudem hatten wir die Möglichkeit, viele Läden zu besuchen und uns umzusehen. Das Wetter war angenehm und passend.


Auf der Mile sind viele Leute und Verkehr ohne Unterbrechung. Man muss sehr aufpassen, wenn man eine Straße überqueren will.



Zusammengefasst hatten wir eine zwar kurze, aber schöne Zeit auf der Mile.






                                                      Maria

Kunst in Chicago

Während unserer Zeit in Chicago, konnten wir an vielen Ecken und Straßen verschiedene Skulpturen entdecken. So sahen wir zum Beispiel den Flamingo Claders in 230 South Dearborn Street.

Unter anderem findet man im Millenium Park Chicago eine Skulptur von Anish Kapoor . Die Skulptur wurde zwsichen 2004 und 2006 erstellt  und wird wegen ihrer bohnenartigen Form auch the bean genannt. Der eigentliche Name ist Cloud Gate

Während unserem Trip durch Chicago haben wir aber nicht nur Kunst gesehen, die auch aussah wie Kunst.

Trotzdem waren wir sehr überrascht, wie viel unterschiedliche Kunst man in einer so großen Stadt finden kann.


Von Katrin Stumpf & Emily Staab

Mittwoch, 8. Mai 2019

Gebäude in Chicago, 9. Mai

Bei unserem Chicago-Trip sind wir an vielen erstaunlichen Gebäuden vorbei gelaufen. Eins davon ist Willistower. Er hat 103 Stockwerke und war einst das höchste Gebäude der Welt.












Von oben durften wir die atemberaubende Aussicht genießen. Außerdem gilt seit dem Bau des Gebäudes in Chicago, dass kein Gebäude höher als seine beiden Antennen sein darf.


Weil die Sicht so gut war, konnten wir über den Lake Michigan tatsächlich das Ufer des Bundestaates Michigan erahnen.  



Schon auf der Fahrt nach Chicago Downtown fielen uns sehr alte Gebäude zwischen den vielen modernen Wolkenkratzern auf.
Zu den alten Gebäuden gehört auch des Wrigley Building, das wir auf unserer Stadtrundfahrt sahen.
Die meisten der neuen Gebäude sind Büros oder Hotels.






Downtown befinden sich auch bekannte
Theater.


        


  Beeindruckend  ist die Skyline auch nachts -                   
hier von Navy Pier aus gesehen in Richtung des Hostels









                    Alina, Emma und Franziska








National Historic Cheesemaking Center Monroe, 6. Mai

Am 6. Mai sind wir mit einem Schulbus nach Monroe gefahren. Dort erhielten wir eine Führung durch das National Historic Cheesemaking Center.












Eingeteilt in zwei Gruppen gab es insgesamt drei Stationen. Der Start unserer Gruppe fand in einem Haus statt. Auf dem Weg dorthin fiel uns auf, dass die Einrichtung ländlich war. Zudem lief  schweizer Volksmusik im Hintergrund. Der Boden war gepflastert und im Pflaster waren hunderte Namen ehemaliger Cheesemaker aufgeführt.





Angekommen, hat der Führer der Gruppe einen Film über die Grundlagen der Käserei vorgespielt. Wir lernten Dinge über die Klassifizierung und die Charakteristik von bestimmten Käsearten. Es war spanned zu erfahren, wieviel Aufwand hinter einem Laib Käse eigentlich steckt.


Im zweite Raum des Gebäudes gab es allerlei Artefakte der Käseproduktion früherer Zeiten. Auch hing an einer Wand des Raumes eine gewaltige Karte, auf der sämtliche Käsehersteller in Wisconsin markiert waren. Dazu gehörte ein Buch, das diese Orten namentlich aufführt.




Die dritte Station befand sich in der Nähe in einem anderen Gebäude. Es handelt sich um eine typische kleine Käserei aus früheren Zeiten. Ein weiterer Film veranschaulichte die einzelnen Arbeitsschritte von der Milch bis zum fertigen Käse.




Das war ein tolles Erlebnis. Insgesamt waren wir eine Stunde in diesem Museum.
Es fehlte nur noch eine Käseverkostung!


Maria

Welcome dinner 4. Mai

Am zweiten Tag unserer Reise wurden wir von Damians Gastgeber zu einer Willkommensparty eingeladen. Jede Familie brachte etwas zu essen mit und somit hatten wir ein großes Buffet.

Da die Familie, die uns eingeladen hatte, an einem See wohnt, konnten wir viel Aktivitäten auf dem Wasser machen. Zum Beispiel Bootfahren


Aber, da das Wasser sehr kalt war könnte man trotz dem guten Wetter nicht ins Wasser.
Wir alle hatten einen wirklich schönen Nachmittag und hatten eine schöne Zeit mit unseren Gastfamilien und Freunden.




 

Von Emily Staab

Flug 3.Mai

Der Flug nach Wisconsin hat leider Ewigkeiten gedauert! Nach zweimaligem Umsteigen hatten wir es aber endlich geschafft und wir waren froh endlich angekommen zu sein. Am Flughafen gab es viele Kontrollen und es ist aufgefallen, dass die Leute in Deutschland am Flughafen netter sind als in Amerika.















Am Flughafen in Madison warteten unsere Gastfamilien schon mit einem „Welcome“ Plakat  auf uns und wir haben uns über die nette Geste gefreut.


                                                    Henrik
                                  
                                                                                                     Henrik