Dienstag, 23. Mai 2017

House on the Rock - Rückmeldungen aus der Gruppe

Selten führt ein sehenswerter Ort zu derart unterschiedlichen Wahrnehmungen und Reaktion wie das House on the Rock. Auf die Frage, was es dort wohl zu sehen gäbe, bekommt man hier in Wisconsin häufiger die Antwort 'I don't know - everything'.
Und genauso erging es uns bei unserem mehr als 3stündigen Besuch. Hier einige Rückmeldungen nach Beendigung der Besuchstour: "Interessant fand ich die riesigen Steine und die Konstruktion der Gebäude" oder anders "Von Außen sah das Haus nicht besonders groß aus, als [wir] dann aber drin waren, musste man einfach überwältigt sein! Ich meine, die Austellung hat einfach nicht aufgehört und als ich draußen aus dem Fenster geschaut habe, war das einfach 'winzig'." Besonders beeindruckend fand die Gruppe "die Kreativität, die im Bau des Gebäudes steckt. Es ist verrückt, wieviel Arbeit das Haus gemacht haben muss und dass Gegenstände aller Art von Puppen bis zu Instrumenten dort ausgestellt wurden."..."Besonders cool "war sicher der infinity room, "der über die Baumwipfel ragt und sich zuspitzt".
Und wirklich, jeder fand ein anderes Thema, das ihn oder sie in dieser Zusammenstellung besonders beeindruckte. Eine Mehrheit fand die Halle mit dem grossen Karusell am besten, andere bestaunten die vielen Schiffsmodelle. Wieder andere fanden die Puppensammlung erstaunlich groß, v. a. mit dem Hintergrundwissen, dass solche Puppen sehr teuer sind.


Nicht nur in ihrer Größe, sondern auch mit ihrer Musik konnten die vielen Muskinstrumente der Sammlung kaum der Aufmerksamkeit entgehen. Schade, "dass man für viele Dinge Geld einwerfen sollte und es etwas dunkel war und es durch die vielen Clowns teilweise unheimlich" wirkte.

Interessant ebenfalls "die Kronen des britischen Königshauses." sowie die folgende Meinung: "mich [hat] interessiert, dass originale Zeitungsausschnitte vom 6. Juni 1944 (D-Day) der Chicagoer Zeitung dort ausgestellt sind und man sich diese durchlesen kann."
Promberger

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