Donnerstag, 21. Oktober 2010

Über die 3 Wochen in Amerika

Nun ist ja leider schon alles vorbei! Aber ich denke (und damit denke ich auch, dass ich für alle reden kann) wir hatten alle eine schöne Zeit!
Über das Zusammenleben mit der Gastfamilie bin ich positiv überrascht! Ich wurde gleich sehr herzlich aufgenommen und ich hab mich auch sehr gut mit der ganzen Familie verstanden. Besonders mit meiner "Gastschwester" Sam hab ich mich gut verstanden. Ich hatte viel Spaß, während wir viel shoppen (!!!) waren oder uns einfach mal unterhalten haben. Die 3 Wochen gingen daher viel zu schnell rum und der Abschied viel mir sehr schwer.
Auch die Leute in der Schule waren wirklich sehr nett. Nach ein paar Tagen kannte man dann auch schon einige Leute, die man dann im Unterricht immer wieder gesehen hat.
Ich hoffe einfach, dass wir nächstes Jahr viele von den schon bekannten Leuten wiedersehen können!

Carolina

Sonntag, 17. Oktober 2010

Donnerstag, 14. Oktober 2010

Jakob bei den Higgins

Meine Zeit hier in Lodi durfte ich bei den Higgins verbringen. Das sind richtig nette Menschen. Zu der Familie gehoeren Marci, meine Gastmutter fuer die 3 Wochen, eine sehr nette Frau, die es liebt zu reden. Ich hatte viel Spass mit ihr, weil sie sehr daran interessiert war mir so viel wie moeglich von den USA zu zeigen und hat dabei sehr lustige Sachen gebracht. Gestern Abend zum Beispiel hat sie extra wegen mir einen Thanks Giving Turkey gemacht, um mir zu zeigen wie so ein Dinner bei ihnen an Thanks Giving aussieht.
Der Vater der Familie ist Jan, er ist etwas stiller als Marci, aber auch er war immer dazu bereit mir alles zu erklaeren, was man so hier in den USA so alles finden kann. Das beste Erlebniss, was ich mit ihm hatte, war, dass er mich letzten Sonntag zu einer Autotour zusammen mit seinem Corvette Club mitgenommen hat.
Das juengste Familienmitglied ist meine kleine Gastschwester Rachel, sie ist zwoelf Jahre alt und ist ein sehr aufgewecktes Maedchen. Ich denke, eines der besten Erlebnisse mit ihr war der Wasserpark in Wisconsin Dells, wo wir alle viel Spass hatten.
Und der letzte im Bunde ist Tyler, er war mein Ausstauschpartner und richtig cool drauf. Er hat oft richtig verrueckte Dinge gemacht, aber das war nicht schlimm, weil genau sowas macht eine solche Fahrt erst zu einem coolen Erlebniss. Ich denke, mit ihm gibt es kein aller bestes Erlebniss, weil eigentlich die ganze Zeit mit ihm richtig gut gewesen ist. Ich finde es ausserdem auch voll korrekt von ihm, dass er mir sein komplettes Zimmer fuer die Zeit ueberlassen hat.
Ich freue mich, dass ich eine so coole Familie wie die Higgins als Austauschfamilie bekommen habe. Dank ihnen war die Zeit hier in Amerika unvergesslich und ich werde alles dafuer tun sie eines Tages wieder besuchen zu duerfen.
An diesem Punkt moechte ich den Higgins fuer ihre Gastfreundschaft danken, da ich ich mich in den drei Wochen wie ein echtes Familienmitglied gefuehlt habe.
DANKE
fuer die tolle Zeit, die ich mit euch verbringen durfte.

Jakob

Simon Schmid bei Fam. Haag

Wohne jetzt schon knapp 3 Wochen bei meiner Gastfamilie in den Vereinigten Staaten.
Mutter Terry, Vater Rich und Austauschkumpel Jacob. Die Eltern sind total nett und mit Jacob versteh ich mich echt super. Dazu kommt noch mein Buddy, Bezzy. Jedem Gastschueler wurde auch noch ein Buddy zugeteilt, also eine zweite Ansprechperson in der Schule. Naja, eigentlich habe ich hier mehrere Buddys, hier sind echt alle super. Aus den ehemals Fremden aus Amerika sind echte Freunde fuer mich geworden. Nicht nur durch den Kontakt in der Schule und der miteinander verbrachten Freizeit, auch durch die Ausfluege mit der Gastfamilie zum Picknick an Seen oder Spiele des lokalen Schulfootballteams war die Zeit hier einfach ueberragend. Meine Leute im 5000 Meilen entfernten Bundesstaat Wisconsin werde ich nie vergessen und auf jeden Fall zurueckkehren.
Habe auch einfach mal entschieden, dass Bezzy und Jake beide naechsten Sommer in meinem Haus wohnen koennten, wenn sie denn ausgewaehlt werden nach Deutschland zu kommen. Bin mal gespannt, was meine Mutter dazu sagt, wird damit schon klar kommen :-)

Die Familien

Die Gastfamilien haben uns hier sehr freundlich aufgenommen. Sie haben sehr viel mit uns unternommen, was echt cool war. Ich denke, dass die Familien uns hier um einiges freundlicher behandelt haben als manche in Deutschland.

Lukas

Iowa

Hello =)

Yesterday we went to Iowa, a state next to Wisconsin. We went to a small city called Marquette, for hiking up the Effigy Mounds, the national monument.
From the top we saw the Mississippi River. Trees and houses are in the water, because the river is so big.
We looked at the Mounds, too.
There are 4 different mounds.

1. Effigy Mound

Effigy means in the shape of something. Most effigy mounds in the Southwest Wisconsin are in the shape of birds, bears or deer. They were built 750 to 1.400 years ago.

2. Conical Mound

Round, dome shaped mounds of earth that are three to ten feet high and 10 to 20 feet in diameter . They were built between 750 and 3000 years ago.

3. Linear Mound

Long, cigar shaped mounds that are 50-300 feet long, 2-4 feet high, 6 to 10 feet wide. They were built between 1300 and 1700 years ago.

4. Compound Mound

Conical mounds that are connected by linear-like segments. Most consist of 3 conical mounds and 2 linear-like mounds. Some compound mounds can be larger.

It was really interesting to see those mounds because you have to imagine that so many years ago the Native Americans buried tribal customs there.

So I hope you could learn something about the 4 different mounds, and I hope you are going to take it seriously, because this were really important things for the Native Americans.

Katharina =)

Mittwoch, 13. Oktober 2010

Mein Tag in der Middle School

Am Dienstag habe ich mal die andere Seite des Schulalltages kennen gelernt, naemlich die der Lehrer und denen, die sie unterstuetzen. Fuer die, die es noch nicht wissen, muss man erst mal sagen, dass es hier nicht so etwas wie "Hephata" gibt, wo alle behinderten Kinder zur Schule gehen koennen, sondern sie sind hier in den normalen Schulalltag "integriert". Das heisst, die meisten von ihnen haben eine Person, die sie in ihrem Schultag begleitet und ihnen dann hilft den Stoff, den sie dort durchgenommen haben, auch zu verstehen oder die Hausaufgaben zu machen. Meine Gastmutter Pam arbeitet in der Middle School mit einem Jungen (sein Name ist Ray), der Autismus hat (das ist eine Art Entwicklungsstoerung, die hier in der Gegend sehr verbreitet ist, wie mir meine Gastmutter erklaert hat. Normalerweise sind es im Vergleich 1 Kind mit Autismus und 150 ohne, hier ist es hingegen 1 Kind mit Autismus auf 100 ohne diese Krankheit) und sie wollte ihn mir gerne mal vorstellen, daher bin ich an diesem Tag mit ihr gegangen und nebenbei habe ich einen Einblick in das Leben in der Middle School bekommen. Die Middle School ist vom Prinzip her eine Mischung aus der amerikanischen High School und unserer deutschen Schule. Da ihr ja schon vorher in diesem Blog von dem "Bloecke-System" gehoert habt, brauche ich euch das jetzt nicht noch einmal naeher erlaeutern. Die Schueler in der Middle School haben keine Bloecke, sondern wie wir auch 45min pro Stunde, allerdings haben sie dazwischen nur 3min Pause, um von einer Klasse zur Anderen zu hassten. Dann nach der 4 Stunde haben sie auch Lunch, wie es hier ueblich ist. Moeglicherweise habt ihr schon mitbekommen, dass die Amerikaner jeden Morgen vor ihrem Schultag den "Pledge of Allegiance" sprechen, eine Art Geloebnis auf die Vereinigten Staaten von Amerika, das machen die in der Middle School nicht, oder wenigstens nicht an dem Tag, an dem ich da war. Ausserdem lernen die Schueler viel weniger als wir, denn in der 8-ten Klasse lernen die z.B. erst etwas ueber Summen, Differenzen, Quotienten, etc.. Der Stoff ist auch nicht so anspruchsvoll und vieles wird ueber Spiele "gefestigt", ich bin mir aber nicht sicher, ob da wirklich soviel mehr haengen bleibt als bei den Schuelern in Deutschland. Ach so, noch ein grosser Unterschied zur High School ist, dass sich der Stundenplan aendert, an geraden Tagen hat man andere Faecher als an ungeraden. Also das war erst mal das Wichtigste ueber die Middle School hier in Lodi. Und ich wuensche euch schoene Ferien, auch wenn wir hier noch keine haben!!!

written by
Rebekka

Newspaper article

Willkommen to Lodi

The visiting German students and teachers learn about the Lodi Police Department.

The visiting German students and teachers learn about the Lodi Police Department.


Rachelle Blair
Reporter


Nearly 5,000 miles away from their families, 12 visiting German students are making Lodi their home.
For two weeks, ninth and 10th-grade students from Lodi's sister school in Schwalmstadt, Germany, have been learning about everyday life in the Midwest. This is the second year German students have made the trip to Lodi High School as part of the student exchange program.
The students arrived in Lodi on Sept. 25 and head back to Germany on Saturday, Oct. 16.
The students have been busy traveling throughout the Lodi area, Madison and even Milwaukee. Last week they toured the downtown area meeting with city officials and learning about the city's emergency services.
The students' school activities have focused on learning Native American customs and history. They even traveled to Devil's Lake to learn about Native Americans in the area, the burial mounds and uses for native plants.
The students agree the trip has been exciting, but nothing compares to the experience of American sports.
Tenth-grader Jakob Kimpel witnessed his first live baseball game earlier this month at Miller Park. As a special surprise, his host family put "Welcome to America Jakob" up on the big screen after the second inning.
"All of the people in the stadium could see it," Kimpel says. "It was pretty exciting."
Although it might seem strange to most American students, Mareike Kroker says her favorite part of the trip has been going to school.
"There are many activities you can do here, and clubs, it's cool," Kroker says.
Simon Schmid agrees his favorite experience has been interacting with fellow students.
They participated in float building at the high school, went to classes,
local sporting events and were a part of the Homecoming parade last Friday.

"In my opinion everything is better here than in Germany," Schmid says. "People here have been very friendly."
Krocker and several other students say they wanted to visit America to not only improve their English,
but to better understand the American way of life.

Visiting English and math instructor Christoph Rehbein says the trip is an
once-in-a-lifetime opportunity for the students.
"I think this is a really great experience for them.
To know the American way of life, not just the fast food, they know that from Germany," Rehbein says.
"But everything else. It's been pretty awesome for the students."

The visiting German students and instructors will head back to Schwalmstadt this weekend.
Lodi student trip to Germany is planned for May 2011.


Artikel aus: http://www.lodienews.com/main.asp?SectionID=41&SubSectionID=142&ArticleID=3256

Indian Lake - dog park


Like in many other countries here in the USA dogs MUST be kept on leash at all times - unless, ja wenn man mit seinem kleinen oder auch grossen Liebling in einen leash-free dogpark faehrt und ihn dort Spass haben laesst.

Indian Lake ist einer dieser dog parks nicht allzu weit von Lodi entfernt.

Als erstes fuellt man eine Karte aus mit Namen und Datum, setzt die entsprechende Summe (z. B. $ 5) ein, unterschreibt den check - und wirft schliesslich das ganze in den dort aufgestellten Briefkasten. Dann kann der Spass beginnen ;-)
Selbstverstaendlich ist auch hier, wie ueberall in sonst in den Staedten, der Besitzer mit einer doggy-poo Tuete "bewaffnet", um keinerlei "Tretminen" zu hinterlassen.

Dienstag, 12. Oktober 2010

Elementary School

Am Montag bin ich im ersten Block mit meiner Gastschwester in die Elementary School gegangen, da sie dort TA hat (sie hilft dort den Lehrern). Nachdem wir durch etliche Gaenge geirrt sind, die alle gleich aussahen und mich an meine Kindergartenzeit erinnert haben, kamen wir in der Klasse an. Mein erster Eindruck war, dass dieser Unterrichtsraum nicht aussah, als wuerde dort ernsthafter Unterricht stattfinden. Es gab keine Stuehle, sondern nur diese grossen Gymnastikbaelle, und es gab ein Aquarium und einen Sessel, der in einer Leseecke stand. Als dann nach und nach alle Schueler da waren ( ich schaetze sie waren so 7-8 Jahre alt) begann der sehr lockere Unterricht, die Kinder durften essen und trinken und durch die Gegend laufen, waehrend sie ein Arbeitsblatt bearbeiten sollten. Danach kam eine Frau, die den Kindern beibringt wie man nett ist und wie man ein guter Freund ist. Sie hatte ein Blatt auf dem ein Gesicht aufgemalt war, Bob hiess es, und die Kinder sollten es beleidigen und es immer etwas weiter einknuellen, als alle Kinder fertig waren, war Bob total zerknuellt und die Kinder sollten feststellen was sie mit Bob getan haben, naemlich dass, die Worte Bob weh tun. Danach sollte sich jedes Kind bei Bob entschuldigen und ihn wieder aufknuellen. Bob war dann wieder in seiner Prach zu bestaunen, jedoch immer noch mit Knitterfalten. Nun sollten die Kinder wieder feststellen, was das mit Bob gemacht hat ( trotz Entschuldigung bleiben 'Narben'). Diese Art von Unterricht wuerde es in Deutschland nicht geben, dort lernen die Kinder rechnen und schreiben und was ueber die Welt.
Am Mittwoch haben Haley und ich einen Vortrag ueber Deutschland gehalten und den Kindern deutsche Weihnachtsplaetzchen gebacken, darueber haben sie sich sehr gefreut.
Ausserdem wollten sie ein paar deutsche Woerter wie zB. Affe oder guten morgen wissen.

EMS und Police-Station



Donnerstag sind wir in die "Innenstadt" gegangen um uns die Zentrale des EMS (Emergency-Medical-Service) und die Police-Station anzuschauen. Zuerst sind wir zur EMS-Zentrale gegangen, wo uns eine Frau alles gezeigt hat, unter anderem die Bueros und die Krankenwagen.




Danach sind wir zu der wirklich sehr kleinen Polizei-Station gegangen. Dort arbeiten nur ungefaehr 5-6 Leute und sie besteht aus nur 6 Raeumen.


Ausserdem sind wir noch ins Rathaus gegangen, wo uns der Buergermeister einen Vortrag gehalten hat, was recht langweilig war.




Nebenbei bemerkt gibt es hier in Lodi extrem gute Donuts und das beste Eis, das ich bis jetzt gegessen habe :).

Lukas


Bild (police):
http://countryjoescollectiblestuff.com/media/images2/lodi_patch.jpg

Primary School

Today Katha and me went to Lodi Primary School for second block. We had an half hour to present the presentations about us and to answer some questions. I was excited, we went to two classes in second grade. The kids were very interested and so they asked a lot of questions. It was so cute. I'm going to write down some of their questions :

Do you have snow/sand storms/tornados/Christmas in Germany?
What's your favorite animal/color?
Why do you have pigs?
Do you have the same sports?
What's your favorite food here?
What's the name of your dog?

So you can see, they were not afraid of asking questions!
Sometimes it was hard to understand the questions, because they asked in a low voice or spoke really fast, but finally we got it and it worked!

From Lodi,
Yours Barbara :)

Devil's Lake - Hiking



On Friday we went with some American students to Devil's Lake. At first we had a presentation about its nature and Native American history. The woman also told us a legend about Devil's Lake. Then we ate and finally we could go hiking if we wanted to. The weather was fantastic and so Rebekka, myself and some of the American students started on our tour. The lake was beautiful especially with the colorful trees around it. There were a lot of rocks and stones all around the lake. We looked for a good place where to climb up and finally found it. Some students were afraid because of the height, so they gave up. At the end it was only Rebekka, Taylor (Jacob's exchange partner), Sydney (my exchange partner) and me. We climbed and climbed, but there was no end. Sydney always said that there is a path, but I couldn't believe it. I did only see rocks and rocks and rocks. But actually it was fun, we had a great view all over the lake and took many pictures. We finally found the path and after a long way back we arrived at the bus in time!
It was an adventure!
;D Yours Barbara

Montag, 11. Oktober 2010

Homecoming Dance

Abend :)

Am Samstag war der Homecoming Dance. Um 17:00 h haben wir (Jakob & Catha) uns bei Jakobs Gastfamilie getroffen. Dort mussten wir schon die erste Serie von Bildern über uns ergehen lassen. Nach dem Marci (Jakobs Gastmutter) dann genug Bilder gemacht hatte, sind wir (Greta, Becki, Sam, Catha und Jakob) mit Gretas Auto zu Marios Gastfamilie gefahren. Dort haben wir uns mit noch mehr Leuten getroffen und sind von da aus weiter zu Abbys Haus. Und als ob wir noch nicht genug Bilder gemacht hätten, haben wir bei der Familie im Garten mit zehn Kameras geschätzte 100 Bilder gemacht.


Als der Spaß dann endlich vorbei war, sind wir mit drei Autos nach Madison zum Dinner in ein italienisches Restaurant gefahren. Die Autofahrt war sowohl lustig als auch aufregend, da Greta (die Fahrerin) die Hände mehr in Luft als am Lenkrad hatte, weil sie ständig zur Musik getanzt und gesungen hat. Nach dem wir dann doch sicher in Madison angekommen waren und zum Restaurant gelaufen sind, haben dort für viel Geld wenig Essen gegessen, das nicht einmal annähernd so gut war wie das Essen bei unseren Italienern. Es gab zwar kostenloses Wasser, da es aber total "verchlort" war, wie in den meisten amerikanischen Großstädten, konnten wir Deutschen es nicht wirklich genießen. Der Kellner war leider auch unfähig, da er nicht im Stande war die Rechnung zum Schluss zu splitten, wodurch dann alle zwölf zusammen bezahlen mussten, was im Chaos geendet hat. Dann sind wir wieder mit Greta nach Lodi gefahren (zwischendurch standen wir quer auf einer Kreuzung). In Lodi haben wir dann noch Rebekka abgeholt, wodurch wir eine Person zu viel wahren und Jakob sich auf dem Rücksitz quer über die Mädchen legen musste, da die Cops nicht sehen sollten, dass wir eine Person zu viel sind. Nach einer anstrengenden Fahrt sind wir dann endlich bei der LHS angekommen. Da wir deutsche Austauschschüler waren mussten, wir die 5$ Eintritt nicht bezahlen. Dann ging´s, von Greta gezwungen, ab auf die Tanzfläche. Allerdings wussten wir (Jakob & Catha) nicht so recht wie wir zu dieser Musik tanzen sollten. Da es eher Musik für unter 14jährige war (Lady Gaga, Katy Perry und anderer Chart-Schwachsinn). Ab und zu gab es auch mal ältere Lieder wie z.B. YMCA. Zwischendurch haben wir Simon und Lukas getroffen, die dann aber mit zehn anderen zum Haus-Tp-ing verschwunden sind. Leider war ab 22:30 h schon so gut wie Ende, da die Halle immer leerer geworden ist. Wir haben allerdings bis zum guten Ende um 23:30 h ausgehalten. Die letzte halbe Stunde kamen dann doch endlich mal gescheite Lieder, zu denen man auch bisschen tanzen konnte. Wir (Jakob & Catha) haben bei einem ruhigen Lied auch zusammen getanzt, da Greta uns unbedingt tanzen sehen wollte. Die nehmen hier nämlich Homecoming alle relativ ernst. Der Abend war insgesamt sehr lustig, da die Hälfte der Schüler als Superhelden verkleidet waren und eigentlich jeder ganz gut drauf war. Um 23:30 h haben wir uns dann verabschiedet und sind gegangen.

Jakob und Catha


einige der 100 Bilder



und homecoming king & queen


Milwaukee

Am Mittwoch sind wir nach Milwaukee ins Museum gefahren. Dort haben wir eine Fuehrung ueber Native Americans bekommen. Genauer: Wir bekamen etwas ueber die Lebensraeume, die Lebenweise, die Jagdweise, die Kleidung, das soziale Miteinander, den Glauben und die Religion der Native Americans erzaehlt. Um 11:30 Uhr hatten wir Lunch. Danach ging es weiter mit "Native Americans of Yesterday and Today". Um 1:45 stiegen wir wieder in einen gelben Schulbus ein. Die Fahrt dauerte ungefaehr zwei Stunden. Doof war, wir sind den weiten Weg nach Milwaukee gefahren und sind NUR in das Museum gegangen.

geschrieben von M. Knapp

Wisconsin Dells - Duck tour

Hello =)

Yesterday we went to the Dells. We decided to make a tour with the ''Ducks'' .
It's a boat which can go on the street and in the water. At first we drove through the forest and then we drove into Wisconsin River very fast and a big wave was coming into the Duck, I got very wet =(
While we were driving through the water, we saw Sandstone Cliffs.
Then we got out of the water and drove through the forest again, then we got into the water again.
It was a really nice trip and our tour guide was really funny, because he was telling jokes the whole time =)
Katharina and Caro

Gibraltar


Die Gibraltar Rocks sind hohe Klippen, welche ungefaehr 20 min. mit dem Auto von Lodi entfernt sind. Man hat eine wundervolle Aussicht von oben. Man braucht 10 - 20 min. um hoch zu laufen, vielleicht auch 30 min., wenn man sehr langsam laeuft. Die Klippen sind sehr steil und sehr gefaehrlich. Jedes Jahr stuerzen 2 - 10 Personen von ihnen in den Tod, in manchen Jahren heisst es sogar ein bis zwei Tote im Monat, und frueher waren es noch mehr. Man weiss nicht wie viele von ihnen Unfall, Mord oder Selbstmord sind. Nur Kletterer mit viel Erfahrung, Ausdauer und einem guten Orientierungssinn koennen diesen Aufstieg wagen.
Wenn man Hoehenangst hat, sollte man dort nicht hingehen. Ich denke im Herbst beim Farbwechsel der Blaetter ist die Aussicht am schoensten.
Viele Leute besuchen Lodi nur, um einmal auf die Gibraltar Rocks zu gehen und von dort die Aussicht zu geniessen. Bei gutem Wetter kann man ca. 10 km weit sehen.

geschrieben von: Mareike

Schiessstand und Wisconsin Dells

Am Sonntag hat mein Host-Vater mich mit an den Schiessstand mitgenommen, wo er eine Menge Kuerbisse aufgestellt hatte; dann hatte er 4 Jagdgewehre, mit denen wir auf die Kuerbisse geschossen haben. 3 der Waffen hatten so einen heftigen Rueckstoss, dass meine Schulter heute noch blau ist:) . Danach sind wir nach Wisconsin Dells gefahren, das ist eine sehr felsige Landschaft, die der Wisconsin-River durchquert. Dort gibt es viele Wasserparks und andere Attraktionen. Nach einer Jet-Boot Tour sind wir dann noch in eine Outlet-Mall gefahren, in der viele Sachen extrem viel billiger waren als normal, Beispiel: eine FOX-Jacke, die bei uns 120 Euro kostet, kostet dort umgerechnet nur 45-50 Euro. Das war's dann auch mit dem Tag;).

Lukas

Primary School

Hello =)
Today Barbara and I went to the primary school of Lodi. We did our presentation in class 2.
We talked about ourselves, about our hobbies and how we live in Germany. The children were very interested in asking questions about our presentations and about Germany. They asked very much and it was difficult to understand them, because they were speaking soo quietly, but the teacher helped us to understand.
Then they wanted us to sing our Alphabet Song. At first they sang the Alphabet Song of America, then we sang it in Germany, very similar.
So that's it for now.
Barbara is going to tell you something about the questions they asked, that's going to be fun, so read it =)
Katharina

Native American mounds at Devil's Lake




The mounds


Mounds are small hills, that the Indians built with earth. You are not allowed to step onto the mounds because they are sacred for the Indian people. Only sometimes they were used as graves, sometimes no dead bodies were found inside. The Indians used them for cultural ceremonies and rituals.
Around Devil's there are some mounds, one of them has the shape of an lynx. The Native Americans used to put tobacco on them. Today the mounds are still important for the Native Americans.

Epic

Hallo ihr,

am Mittwoch stand bei mir kein Schulunterricht auf dem Plan, sondern ein Besuch bei Epic. Epic ist eine grosse "Fabrik", welche Software fuer Krankenhaeuser herstellt. Epic besteht aus 5 Haeusern, welches jedes sein eigenes Thema hat. Bei der Fuehrung durfte ich mir die Konferenzraeume anschauen. Jeder Konferenzraum hatte auch ein ein anderes Thema. Ein Konferenzraum hatte zum Beispiel das Thema Flughafen, dieser Raum war dann mit einer grossen Weltkarte ausgestatett. Die Raeume wurden nach dem Thema detaillert eingerichtet. Wir sind ein bisschen 'rum gelaufen, aber ich konnte nicht wirklich sehen, was produziert wird. Nachdem die Fuehrung zu Ende war, durfte ich noch ein paar Fragen stellen. Um zwoelf Uhr war ich wieder auf dem Rueckweg.


geschrieben von: M. Knapp

Homecoming Parade

Am Freitag war hier in Lodi eine Parade bei der sich die Stadt und die Schule praesentieren und zeigen, welche Mannschaften, Clubs und sonstige Aktivitaeten sie zu bieten haben. Die Parade ging einmal durch die Stadt (hat trotzdem nur 20 minuten gedauert) und von Cheerleadern ueber Fussballmanschaften bis zur Feuerwehr war alles dabei. Ausser uns hatten alle irgendwelche Bonbons die sie an die Zuschauer verteilt haben. Nach der Parade gab es noch ein Footballspiel ueber das euch jemand anderes berichtet. :)

Lukas

Homecoming Footballgame

Freitagabend, Homecoming Footballgame, Lodi Blue Devils vs. Luther Prep

Obwohl es "nur" ein Highschool Footballgame war, war doch alles sehr professionell: Coaches hatten Headsets auf, das Spiel wurde gefilmt, Nationalhymne vor dem Spiel, Auftritt der Band nach dem zweiten Viertel, Cheerleader (!!!), grosser Kiosk, Wasserjungen, Gaestefans hatten seperaten Block (war nicht so voll)
Und natuerlich mussten die deutschen Austauschschueler nach dem ersten Viertel aufs Feld und wurden nochmal vorgestellt.
Lodi hat mit 41 - 6 gewonnen.
Es ist richtig cool, dass der Sport an der Schule so wichtig ist und das daraus eine grosse Veranstaltung wird, die dann auch wirklich gut besucht wird. Das ist hier nicht nur beim Football so, sondern auch bei Fussball, Volleyball und Basketball. Es gibt hier auch Poster der Mannschaften bzw der einzelnen Spieler. Clubsport in Deutschland ist zwar super, aber hier in den USA mit den Schulmannschaften ist das schon was ganz Besonderes. (Bilder folgen noch)
simon und caro

Devil's Lake

Gestern, den 10.10.10, waren wir, meine Gastfamilie und ich, am Devil's Lake. Dies ist ein See in der Naehe von Lodi. Er liegt in einem Tal und ist mit bewaldeten Bergen umrundet. Es ist jetzt Herbst und die Blaetter der Baeume wechseln die Farben, das sieht richtig schoen aus.
Es waren 25 Grad Celsius und ich bin mit meinen Gastgeschwistern schwimmen gegangen, im Devil's Lake, im Oktober. Das war wirklich lustig. Am Anfang war das Wasser kalt, aber nach einer Weile war es angenehm warm.
Das warme Wetter hat viele Leute an den See gelockt, egal ob zum Wandern, Klettern oder Schwimmen. Insgesamt waren es 7 Personen, die wirklich schwimmen gegangen sind, alle anderen waren nur bis zu den Knien im Wasser.
Es war wirklich schoen mit den bunten Baeumen um einen herum, waehrend man selber im See schwimmt.
Es gibt eine Legende von einem grossen gruenen Drachen, der in diesem See lebt und dem die Native Americans immer ein Kind aus ihrem Stamm opfern mussten, damit er diesen nicht zerstoert.
Also sollte man aufpassen, dass der Drache einen nicht findet, wenn man im See schwimmen geht.

geschrieben von: Mareike

Badgers Game

Samstag war meine Host-Familie mit mir bei einem Football-Game der Badgers. Wir waren im Upper-Block, das ist eine frei schwebende Tribuene, bei der man wirlich merkt wie sich alles bewegt, wenn die Masse am Feiern ist. Wir haben es gemerkt, da die Badgers gewonnen haben. War echt cool mit der ganzen Atmospaehre da.

Lukas

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Emergency room

So heute hatte ich das erste mal in meinem Leben die Situation, dass ich einen amerikanischen Emergency Room besuchen durfte. Der emergency room war mehr ein kleines Krankenhaus gegenueber der LHS. Warum ich dahin musste ist eine lange, lange Geschichte. Der Grund fuer eine Untersuchung im Krankenhaus war mein grosser Zeh. Ich habe mir ihn innerhalb von 12 Stunden gleich zweimal gestossen. So nach dem Motto "Das erste mal hat es nicht geklappt ihn kaputt zu machen, da versuch ich es doch noch ein zweites mal!" Das eine mal bin ich auf einem Netz gestolpert und das andere mal hab ich mir den Zeh am Boden des Lazy River, einer Attraktion in einem der vielen Wasserparks von Wisconsin Dells. Soweit so gut. Das Problem war nur, dass sich der Zeh verfaerbt hat und er immer mehr wehgetan hat. Also sind wir zu dem Entschluss gekommen, ein X-Ray von dem Fuss machen zu lassen. Dazu bin ich dann heute morgen mit Frau Promberger, Herrn Rehbein, Mrs Easly und meinem Gastvater Jan ins Krankenhaus gefahren (die dachten bestimmt auch, dass die Deutschen spinnen mit 5 Leuten zum Arzt zu gehen). Dort durfte ich dann allen auf englisch erklaeren was vorgefallen ist. Schwere Geschichte... Die Untersuchung hat zum Glueck ergeben, dass der Zeh nicht gebrochen oder ausgerenkt ist. Die amerikanischen Krankenhaeuser sind aber nicht anders als die deutschen. Bei beiden muss man sehr lange warten. -.- Aber trotzdem sind auch hier, wie ueberall hier in den USA, die Menschen total nett zu mir gewesen und waren alle sehr gespannt was ueber Deutschland zu erfahren. So blieb es mir nicht erspart zwei Schwestern und der Aerztin ueber Deutschland und ueber meine Eindruecke von Amerika zu erzaehlen... Heute besuchen wir noch die Polizei-Station und die Feuerwehr-Station von Lodi. Ausserdem haben wir noch ein Treffen mit dem Buergermeister. Wir werden sehn was der Tag noch so bringt...

Jakob


Ein Bild von mir bei dem PowderPuff Game, wo ich gezwungen wurde mein Bein zu schonen und zu kuehlen

Ein Tag beim Tierarzt



Hoert sich langweilig an, ist aber nichts fuer schwache Nerven... zumindest das, was ich sehen musste. Naja morgens dachte ich noch was soll da schon so toll dran sein, aber wir sind dann eben gleich los zur ersten Farm und mein Host-Vater (der Tierarzt) hat geschaut, welche Kuehe schwanger sind und ratet mal wo er dazu reinfassen musste... ja ein echter Scheiss-Job aber wer's mag... danch bin ich dann noch mit einem seiner Kollegen gefahren. Wir sind zu einer relativ kleinen Farm gefahren, weil einige Kuehe Probleme mit den Hufen hatten. Ich dachte man wuerde sowas vorsichtig behandeln ... falsch gedacht. Rian (der Kollege) packt seine Flex aus und saegt der Kuh damit am Huf rum, das dabei Hufsplitter und Blut durch die Gegend flogen schien ihm relativ egal zu sein. Danach hatte er noch einige Jungtiere zu kastrieren und ein paar Hoerner abzuschneiden, abgesehen von den wiederlichen Knacken, das zu hoeren war, als er das Horn abgeschnitten hat und dem Fakt, dass er 2 Bullen die Maennlichkeit genommen hat, war auch dieser Trip recht interessant. Wenn ihr es lest, hoert es sich noch relativ human an; ihr muesst es sehen um zu verstehen wie wiederlich es ist :). Auf den Rueckweg sind wir noch bei Mc Donalds vorbeigefahren und wow die haben hier echt bessere Burger als in Deutschland. Naja, alles in allem war der Tag ganz cool. Ich hoffe ich konnte euch fuer den Tierarztberuf begeistern ;)

Lukas

Bild:
http://lodivet.com/clients/484/images/1.Lodi_clinic.jpg

Milwaukee Public Museum

Hello =)
So yesterday we went to the Milwaukee Public Museum. It was really interesting. I'm going to tell you about the Native Americans.
There are 2 different environments.

1.Desert (Arizona):
  • it's very hot there ( in the summertime the temperature rises up until 60 degrees )
  • it's very dry and the native Americans had very little water.
2. Rain forest climate (Washington):
  • they had much water
  • enough food, because of rivers (fish)
  • enough wood to built houses
HUNTING:
  • they brought the horse to America (called them jewelry)
  • because of the horses they could go faster and nearer to the animals, they were hunting
  • only the men were hunting
MIXED THINGS:

  • Women: owned the Tippies, prepared the food and made clothes
  • desert: Tippies
  • rain forest climate: houses were made of birch and reed

Chicago - The Loop

Hey!

Donnerstag bis Samstag letzter Woche waren wir in Chicago!

Diese Stadt ist einfach beeindruckend und hat sehr viel zu bieten. Vor allem am Abend ist die Skyline atemberaubend. Unser Hostel war mitten in Downtown Chicago, auch ,,The Loop"genannt. Und geanu darueber werde ich euch jetzt ein bisschen informieren :

Chicago Loop is the historic commercial center of Downtown Chicago. After Midtown Manhatten the Chicago Loop is the biggest business district in the United States. There are many skyscrapers, because there's not a lot of space (in 1900 it had the world's highest concentration of skyscrapers). It has many historical buildings, but it also shows architecturial creativity. A good example is the Willis Tower (former Sears Tower), because it's the highest building in the USA. Besides there are many works of art for example of Picasso. The Loop has about 16 400 inhabitants. The name means translated in German ,,Schleife" and it comes from the route of a streetcar that served Chicago in 1882 (you can compare it to the famous cable cars in San Francisco).

Ich hoffe, ihr seid neugierig geworden und wollt selbst mal ,,The Chicago Loop" entdecken!

Viele Gruesse aus Lodi,
Barbara

Oktoberfest at Dorfhaus

Ja, wieder ein Post ueber Essen... tut mir leid

Also, am Montag waren die meisten von uns im 'Dorfhaus', ein Restaurant, in dem man deutsches Essen bekommt. Wir kamen dort an und waren erst mal erstaunt, dass ein deutsches Restaurant auch mit Bayern identifiziert wird. Es wurde Volksmusik von einer live 'Band' gespielt ("Mein Hut, der hat drei Ecken, drei Ecken hat mein Hut") und als diese Band mitbekommen hat, dass wir echte Deutsche sind, wurden wir natuerlich auf die Buehne gebeten, wo wir mit den typischen Fragen geloechert wurden: "Wo kommt ihr her? Seid ihr alle von derselben Schule? Denkt ihr, dass das hier deutsch ist? etc." Danach mussten wir uns vorstellen und dann wurden wir auch noch gebeten ein deutsches Lied zu singen, was wir aber ablehnten.
Nachdem wir dann insgesammt 75 Minuten auf einen Tisch gewartet hatten, konnten wir endlich essen. Insgesamt wuerde ich sagen, dass das Essen mehr bayrisch und schwaebisch war (Spaetzle, Sauerbraten, Sauerkraut, Kartofffelpuree...) aber sehr gut! Nur der Nachtisch war wieder typisch amerikanisch, suess, sehr suess (Schokopudding, der nicht aussah wie Schokopudding, und Pumpkinpie).
Das Restaurant war bayrisch dekoriert und es sollte wohl dem Oktoberfest aehneln und die Bediehnungen trugen alle Dirndl. Immer wieder interessant, wie die Amerikaner Deutschland identifizieren :D

Lisa

Powwow Outfits



As it is with the great diversity in people, so it is with powwow outfits. You will find no two outfits exactly the same. There are certain styles of outfits that correspond with certain styles of dancing, but each dancer's outfit is unique, sometimes reflecting the dancer's personality, geographic area, tribe, clan, and/or warrior (veteran) status.

(Artikel aus dem Milwaukee Public Museum)

Caro

Mittwoch, 6. Oktober 2010

Homecoming

das event samstagabend ist uebrigens kein Ball, nur Homecoming-Dance, also alles ganz easy.
by the way, ratet mal wer bei der Homecoming-Parade am Freitag einen eigenen Wagen bekommt. Richtig , die Austauschschueler aus Treysa.
simon schmid

Dienstag, 5. Oktober 2010

Homecoming week


Hey there =)
So this is the Homecoming week. Normally the students dress up in this week. Yesterday they wore clothes from the 80ies, that was very funny. Today they dressed up like the people in Rome did, strange.
I'm going to tell you, what they wear the next days.
See you,
Katharina =)

Hello =)
so yesterday the boys wore girls clothes, the girls were dressed up like boys. It was soo funny =) the boys wore skirts and dresses, it
was just funny :D

Today it's the spirit day. All students wear t-shirts or pullover
from Lodi.
So that's what the students wore at the Homecoming week =)
It was funny to look at all the strange outfits. Another thing is, that no one cares if he looks good or not, they just want to look crazy.
By the way, some teacher dressed up, too. =)

Katharina

Montag, 4. Oktober 2010

"Homecoming": Tag 1 "old-people-clothes"

Tag 1: Montag

Okay, mit was kann ich am Besten beginnen? Oh, ich weiss, vielleicht damit. Also am Montagmorgen hatten die Lehrer hier eine Konferenz und wenn amerikanische Lehrer eine Konferenz haben muessen sie nicht laenger in der Schule bleiben, wie unsere Lehrer in Deutschland. Nein. Sie haben einen ganz "normalen" Schultag, sodass die Schueler spaeter in die Schule kommen muessen/duerfen. Also mussten wir an diesem Tag erst um 10.00 Uhr in die Schule und konnten dem entsprechend ausschlafen. :) Aber dieser Tag war auch in anderer Hinsicht etwas Besonderes, denn es war der erste Tag der "homecoming-week" und jeder Tag dieser Woche stand unter einem anderen Motto. Dieser zum Beispiel war der "old-people-clothes-day" und wie der Name schon sagt musste man sich eben wie alte Leute anziehen, das haben auch wir getan (Catharina und ich) und damit waren wir zwei von ganz wenigen. Denn leider nehmen die Amerikaner ihre eigenen Mottos nicht so ernst, aber wie ihr auf dem Foto sehen koennt war es nicht so schlimm ;) aber wenigstens ich kam mir etwas verarscht vor. Also was kann man noch ueber diesen ach so besonderen Tag sagen? Jedenfalls nicht viel, aber man kann ihn mit der "Motto-Woche" bei uns in Deutschland vergleichen, in der sich die Abiturienten verrueckt anziehen. Erst danach haben wir erfahren, dass es auch hier hauptsaechlich die Seniors (also die Abgaenger) sind, die diese verschiedenen Mottos ernst nehmen.
Also schoene Gruesse aus der Ferne!
written by Rebekka Obermeier








Sonntag, 3. Oktober 2010

Video: Lodi Students and German Visitors share Halloween Fun

Bonfire + Halloweenparty






Lagerfeuer und Halloweenparty in Haag's Haus
Kuerbisse aushoehlen und gutes Essen (gab auch Popcornsalat) inklusive

Lukas und Simon

Church

Letzten Sonntag war ich mit meiner Gastfamilie in der Kirche. Eigentlich ist es hier nicht sehr viel anders als in Deutschland. Trotzdem konnte ich dann doch noch einiges feststellen, das anders war:
- der Gottesdienst war kuerzer
- man musste sehr oft stehen, wenn die Pfarrerin gesprochen hat
- zwischendurch sind alle Kinder nach vorne gegangen und eine andere Frau hat ihnen dann etwas erzaehlt
- nach dem Gottesdienst sind alle in einen anderen Raum gegangen und haben dort gegessen
- nachdem alle gegessen haben, sind die Kinder nochmal zurueck in die Kirche gegangen und hatten "Bibelstunde"

Glaubensbekenntnis:
(Affirmation of faith)

I believe in God the Father Almighty,
Maker of heaven and earth,
and in Jesus Christ his only Son our Lord;
who conceived by the Holy Ghost,
born of the Virgin Mary,
suffered under Pontius Pilate,
was crucified, dead, and buried;
he descended into hell;
the third day he rose again from the dead;
he ascended into heaven,
and sitteth on the right hand of God the Father Almighty;
from thence he shall come to judge the quick and the dead.

I believe in the Holy Ghost;
the holy catholic Church;
the communion of saints;
the forgiveness of sins;
the resurrection of the body;
and the life everlasting.
Amen.

(Wie man wahrscheinlich feststellen konnte, handelt es sich hier um eine PFARRERIN und im Glaubensbekenntnis steht trotzdem "the holy catholic church". Deswegen hab ich mir erklaeren lassen, dass die Leute, die dort in der Kirche waren, nicht katholich sind, aber trotzdem dieses Glaubensbekenntnis aufsagen koennen.)

Caro

Wisconsin Dells

Nachdem meine Gastfamilie fuer ein ausfuehrliches Fruehstueck (Muesli, Obst, Donuts, Kuchen,..) gesorgt hat, sind wir nach Wisconsin Dells gefahren. Das ist ca. 30 km von Lodi entfernt. Wisconsin Dells ist "The Waterpark capital of the World".
Wir sind in den Theme Park "Mt. Olympus" gegangen, der teilweise ein Waterpark ist. Doch da es mittlerweile schon recht kuehl ist und die Hauptsaison vorbei ist, hatten die Wasserfahrgeschaefte schon geschlossen. Der Vorteil daran war, dass kaum Leute da waren und es keine Schlangen bei den Rollercoastern gab.
Besonders zu empfehlen ist der "Hades". Dieser Rollercoaster ist sogar teilweise unterirdisch und der groesste im ganzen Park. Was auch sehr Spass gemacht hat, waren die Go-Karts, mit denen man durch das "Trojan Horse" fahren konnte.
Also, wer Spass an Freizeitparks hat, sollte unbedingt mal nach Wisonsin Dells kommen!

Samstag, 2. Oktober 2010

Shedd Aquarium in Chicago

Am Samstag, den 2. Oktober waren wir im Shedd Aquarium in Chicago. Das war unsere letzte Aktion in der grossen Stadt.
Das Shedd Aquarium ist sehr gross und hat wahrscheinlich so gut wie fast jeden Fisch.
Am Anfang haben wir den Film "Planet Earth" in 4D geschaut, bevor wir in Gruppen mit mindestens 2 Personen das Aquarium und seine Bewohner erkunden konnten.
In die Delfinshow konnten wir nicht, weil wir nicht rechtzeitig zugesagt hatten. Ich denke, neben der Delfinshow waren die Belugawale eine der Hauptattraktionen. Sie sind echt suess. Man konnte zusehen wie die Tierpfleger sie gefuettert und wie sie miteinander gespielt haben.
In diesem Aquarium haben sie Weiss-Streifen-Delfine fuer die Show; diese heissen so, weil sie an ihren Seiten einen weissen Streifen haben.
Bei den Pinguinen waren in der Zeut die Tierpfleger im Gehege und haben dieses sauber gemacht, waehrend die Pinguine mit den pflegern spielen wollten.
Nach 2 Stunden waren wir fertig und haben uns auf den Weg zu unserem Hotel gemacht, um unsere Sachen abzuholen. Auf dem Weg zurueck hat es ein wenig geregnet, und als wir dann im Bus sassen hat es richtig angefangen zu schuetten. (It had rained cats and dogs).

geschrieben von: Mareike

First experience with an Italian restaurant in America

After our trip to Chicago, my host-family picked me up and took me to an Italian restaurant in Madison. When we arrived, a waiter directed us to our seat. Then another waiter came and gave us some water for free, I think this is typical. After this I wanted to choose my dish. In Germany there are only pasta, salads and pizzas but there are dishes like sandwiches filled with meat-balls and some other.
Ich meine, wer will schon Sandwiches in einem italienschen Resturant essen?!
Auf jeden Fall kam dann unser Essen, was auch wirklich sehr lecker war, jedoch sehr viel. Also habe ich mich gequaelt, das alles in mich reinzustopfen um danach festzustellen, dass der Rest der Familie sich ihren Rest des Essens einpacken laesst......
Ich denke, das ist auch typisch amerikanisch, sich sein Essen einpacken zu lassen.


Lisa
(Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.)

Freitag, 1. Oktober 2010

Field Museum



hallo =)

hier kommen noch ein paar Informationen ueber das Field Museum in Chicago. Es ist zwar schon eine Weile her, aber es war doch sehr interessant.

The Ancient Americas

10.000 years ago there was the last ice age but not all areas were ice- covered. Lake Michigan is a remains of this time.
There are two theories how the first people came to America:

1. They traveled by boat

2. They came on foot, because of the lower surface of the water

The explorers are not sure until today!

They survived because of hunting and gathering.
Their lives were still very hard and they just survived because everyone had special roles and functions.

Rules
  • decisions were made by leaders
  • every family had a voice
Guanacos
  • People domesticated them
  • found out that they are helpful (meat)
  • Guanacos came back every year, because the ancient Americans grew plants that Guanacos liked to eat
  • Differences to wild Guanacos: stronger, more babies



State Society

bases of power:

  • Religion power
  • Economic power
  • Military power
Katharina & Laura

Bild (Guanacos): http://www.exploreyourplanet.com/reports/treks/Explore%20Patagonia%202004/patagonia_treks_2004.htm